Arbeitsschutz schnell und einfach mit dem sigePortal

Durch das praxiserprobte Bausteinsystem setzen Sie Maßnahmen in der Arbeitsmedizin & Arbeitssicherheit sofort um

Sofort-Arbeitsschutz für kleine & mittlere Unternehmen
Einfach erklärt: Was ist eine Gefährdungsbeurteilung?
Gefährdungsbeurteilung

Einfach erklärt: Was ist eine Gefährdungsbeurteilung?

Avatar of avogtvon avogt - 04. Januar 2024

 

1. Einführung in die Gefährdungsbeurteilung

  • Bedeutung für das Gesundheitsmanagement
  • Gesetzliche Grundlagen

2. Der Prozess der Gefährdungsbeurteilung

  • Definition und Ziele
  • Schritte zur Erstellung

3. Arbeitsbereich- und tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilungen

  • Unterscheidung und Anwendung
  • Vorlagen und Beispiele

4. Schutz besonderer Mitarbeitergruppen

  • Mutterschutz und weitere schutzbedürftige Gruppen
  • Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung

5. Kriterien für die Risikobewertung

  • Risikoklassen und ihre Bedeutung
  • Muster und Vorlagen für Gefährdungen und Maßnahmen

6. Online-Software zur Gefährdungsbeurteilung

  • Vorteile und Funktionen
  • Anleitung zur Nutzung

7. Unsere Dienstleistungen und Angebote sowie Handlungsempfehlungen

  • Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsarzt
  • Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen und Unterweisungen

1. Einführung in die Gefährdungsbeurteilung

Die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein fundamentales Recht jedes Arbeitnehmers und eine wesentliche Pflicht jedes Arbeitgebers. Im Zentrum des betrieblichen Gesundheitsmanagements steht die Gefährdungsbeurteilung – ein systematischer Prozess, der darauf abzielt, potenzielle Risiken zu identifizieren, zu analysieren und zu minimieren. Diese proaktive Maßnahme dient nicht nur dem Schutz der Mitarbeiter, sondern wirkt sich auch positiv auf die betriebliche Effizienz und Produktivität aus.

Gesetzliche Grundlagen

Die Verpflichtung zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen ist in Deutschland fest im Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) und im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verankert. Diese Gesetze bilden die rechtliche Grundlage für den Arbeitsschutz und fordern Arbeitgeber auf, potenzielle Gefährdungen am Arbeitsplatz zu evaluieren und geeignete Schutzmaßnahmen zu treffen. Ziel ist es, Unfälle und berufsbedingte Erkrankungen zu verhindern und eine gesunde Arbeitsumgebung zu fördern.

Bedeutung für das Gesundheitsmanagement

Eine effektive Gefährdungsbeurteilung ist das Herzstück eines erfolgreichen Gesundheitsmanagements. Sie ermöglicht es Unternehmen, spezifische Risiken und Gefahrenquellen zu erkennen, bevor diese zu gesundheitlichen Schäden oder Unfällen führen können. Durch die systematische Identifizierung und Bewertung von Risiken können präventive Maßnahmen gezielt und effizient eingesetzt werden, was die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöht und das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigert.

Prozess der Gefährdungsbeurteilung

Der Prozess der Gefährdungsbeurteilung umfasst mehrere Schritte: von der Erfassung aller relevanten Gefahren über die Bewertung der damit verbundenen Risiken bis hin zur Festlegung und Umsetzung von Maßnahmen zur Risikominimierung. Dieser Prozess erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung, um neue oder veränderte Arbeitsbedingungen zu berücksichtigen.

 

2. Der Prozess der Gefährdungsbeurteilung

Der Prozess der Gefährdungsbeurteilung ist ein systematisches Verfahren, das darauf abzielt, alle potenziellen Gefahren am Arbeitsplatz zu identifizieren, zu bewerten und zu kontrollieren. Dieser Prozess ist nicht nur eine gesetzliche Anforderung, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Gesundheits- und Sicherheitsmanagements.

Schritt 1: Gefahrenidentifikation

Der erste Schritt besteht darin, alle möglichen Gefahrenquellen am Arbeitsplatz zu ermitteln. Dies umfasst eine breite Palette von Faktoren, darunter physische Gefahren (z.B. Lärm, Vibrationen), chemische Substanzen, biologische Agentien, ergonomische Risiken sowie psychosoziale Belastungen. Die Identifizierung sollte unter Einbeziehung der Mitarbeiter erfolgen, da diese oft am besten über die tatsächlichen Arbeitsbedingungen Bescheid wissen.

Schritt 2: Risikobewertung

Nachdem alle potenziellen Gefahren identifiziert wurden, müssen diese hinsichtlich ihrer möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter bewertet werden. Dabei wird berücksichtigt, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Gefährdung zu einem Schaden führt und wie schwerwiegend dieser Schaden sein könnte. Ziel ist es, Prioritäten zu setzen und zu entscheiden, welche Risiken sofortige Maßnahmen erfordern.

Schritt 3: Maßnahmen zur Risikokontrolle

Basierend auf der Risikobewertung werden Maßnahmen entwickelt, um die identifizierten Gefahren zu eliminieren oder zu minimieren. Dabei gilt der Grundsatz, dass die Vermeidung von Risiken Vorrang vor der Minderung hat. Maßnahmen können technische Lösungen, organisatorische Veränderungen, die Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstung oder Schulungs- und Informationskampagnen umfassen.

Schritt 4: Dokumentation und Implementierung

Alle Schritte der Gefährdungsbeurteilung sowie die geplanten Maßnahmen müssen sorgfältig dokumentiert werden. Dies dient nicht nur der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch als Grundlage für die spätere Überprüfung der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen. Die Implementierung der Maßnahmen erfordert die aktive Einbindung und Unterstützung aller Beteiligten im Unternehmen.

Schritt 5: Überprüfung und Aktualisierung

Die Gefährdungsbeurteilung ist ein kontinuierlicher Prozess. Dies bedeutet, dass die Bewertung regelmäßig überprüft und bei Bedarf aktualisiert werden muss, insbesondere wenn sich die Arbeitsbedingungen ändern oder neue Informationen über Gefahren verfügbar werden. Eine regelmäßige Überprüfung stellt sicher, dass die Maßnahmen zur Risikokontrolle weiterhin angemessen und wirksam sind.

 

3. Arbeitsbereich- und tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilungen

Die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung muss sowohl arbeitsbereich- als auch tätigkeitsbezogen erfolgen. Dieser differenzierte Ansatz ermöglicht eine umfassende Erfassung aller potenziellen Gefährdungen und ist entscheidend für die Entwicklung effektiver Präventionsmaßnahmen.

Arbeitsbereich-bezogene Gefährdungsbeurteilung

Bei der arbeitsbereich-bezogenen Gefährdungsbeurteilung werden alle Arbeitsplätze, die ähnliche Arbeitsbedingungen und Gefährdungen aufweisen, zusammengefasst betrachtet. Dies vereinfacht die Identifikation von Gefährdungen, die für eine gesamte Abteilung oder einen spezifischen Bereich relevant sind. Beispielsweise könnten in einer Produktionshalle Maschinenlärm und die Handhabung von Chemikalien als allgemeine Gefährdungen identifiziert werden.

Tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilung

Im Gegensatz dazu fokussiert die tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilung auf die spezifischen Aufgaben und Prozesse, die von den Mitarbeitern durchgeführt werden. Hierbei werden die individuellen Arbeitsschritte und die damit verbundenen potenziellen Risiken detailliert analysiert. Dies ist besonders wichtig für Tätigkeiten, die besondere Gefährdungen mit sich bringen oder für die spezifische Schutzmaßnahmen erforderlich sind.

Integration von Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit

Für beide Arten der Gefährdungsbeurteilung ist die Einbindung des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit von großer Bedeutung. Diese Experten können wertvolle Einblicke in die Risikobewertung geben und dabei helfen, geeignete Präventions- und Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Ihre Fachkenntnisse gewährleisten, dass alle gesundheitlichen und sicherheitstechnischen Aspekte berücksichtigt werden.

Nutzung von Vorlagen

Für die praktische Durchführung der Gefährdungsbeurteilungen stellen Vorlagen ein hilfreiches Werkzeug dar. Sie bieten eine strukturierte Vorgehensweise und erleichtern die Dokumentation der identifizierten Gefährdungen sowie der geplanten Maßnahmen. Vorlagen für arbeitsbereich- und tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilungen sollten folgende Informationen enthalten:

  • Beschreibung des Arbeitsbereichs oder der spezifischen Tätigkeit
  • Identifizierte Gefährdungen
  • Bewertung des Risikos (Häufigkeit und Schwere möglicher Schadensereignisse)
  • Festgelegte Schutzmaßnahmen zur Risikominderung
  • Verantwortliche Personen für die Umsetzung der Maßnahmen
  • Zeitplan für die Überprüfung und Aktualisierung der Gefährdungsbeurteilung

 

4. Besonderer Schutz bestimmter Mitarbeitergruppen

In jedem Unternehmen gibt es Mitarbeiter, die aufgrund ihrer persönlichen Situation einen besonderen Schutzbedarf haben. Dazu zählen unter anderem schwangere und stillende Mitarbeiterinnen, aber auch Personen mit chronischen Erkrankungen, Allergien oder Behinderungen. Für diese Gruppen müssen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung spezielle Überlegungen angestellt und gegebenenfalls zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Schwangere und stillende Mitarbeiterinnen

Schwangere und stillende Mitarbeiterinnen sind besonders zu schützen, um sowohl die Gesundheit der Mutter als auch die des Kindes nicht zu gefährden. Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) schreibt vor, dass Arbeitgeber eine Gefährdungsbeurteilung speziell für diesen Personenkreis durchführen müssen. Dabei sind sowohl physische als auch psychische Belastungen zu berücksichtigen, die sich negativ auf die Schwangerschaft oder die Stillzeit auswirken könnten. Es ist wichtig, Risiken wie schweres Heben, gefährliche Stoffe oder Stress zu minimieren und gegebenenfalls Anpassungen des Arbeitsplatzes vorzunehmen.

Mitarbeiter mit chronischen Erkrankungen, Allergien oder Behinderungen

Auch Mitarbeiter mit chronischen Erkrankungen, Allergien oder Behinderungen benötigen möglicherweise besondere Schutzmaßnahmen. Hierbei geht es darum, die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass diese Personen ihre Tätigkeiten sicher und ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen ausführen können. Dies kann Anpassungen am Arbeitsplatz, spezielle Arbeitsmittel oder auch flexible Arbeitszeiten umfassen.

Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung

Die personenbezogene Gefährdungsbeurteilung dient dazu, die individuellen Bedürfnisse und Risiken dieser Mitarbeitergruppen zu erfassen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu definieren. Sie ist ein wichtiges Instrument, um die Gesundheit und Sicherheit aller Mitarbeiter zu gewährleisten und sollte regelmäßig überprüft und aktualisiert werden.

Kriterien für die Risikobewertung

Bei der Bewertung der Risiken für spezielle Mitarbeitergruppen sind verschiedene Kriterien zu berücksichtigen. Dazu gehören unter anderem die Wahrscheinlichkeit des Eintritts einer Gefährdung, die potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit sowie die Möglichkeit, durch präventive Maßnahmen das Risiko zu minimieren. Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiter sicher und gesund arbeiten können.

 

5. Kriterien für die Risikobewertung in der Gefährdungsbeurteilung

Die Risikobewertung ist ein zentraler Schritt in der Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung. Sie hilft dabei, die Schwere und Wahrscheinlichkeit von Gefährdungen am Arbeitsplatz zu ermitteln und darauf basierend geeignete Schutzmaßnahmen zu definieren. Die Bewertung erfolgt in mehreren Schritten, wobei verschiedene Kriterien herangezogen werden, um ein umfassendes Bild der Risikolage zu erhalten.

Identifikation der Gefährdungen

Zunächst werden alle potenziellen Gefährdungen erfasst, die am Arbeitsplatz oder während der Arbeitsausführung auftreten können. Dies umfasst eine breite Palette von Risiken, von mechanischen Gefährdungen über chemische Exposition bis hin zu psychischen Belastungen.

Einstufung der Risiken

Nach der Erfassung der Gefährdungen werden diese hinsichtlich ihrer potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter bewertet. Hierbei wird unterschieden zwischen:

  • Vernachlässigbare Risiken: Gefährdungen, die keine oder nur geringfügige Auswirkungen haben und keiner sofortigen Maßnahmen bedürfen.
  • Akzeptable Risiken: Gefährdungen, die kontrollierbar sind und durch Standardmaßnahmen des Arbeitsschutzes abgedeckt werden können.
  • Inakzeptable Risiken: Hohe Risiken, die unmittelbare Maßnahmen zur Risikominimierung erfordern, um die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Maßnahmen zur Risikominimierung

Für jede identifizierte Gefährdung, insbesondere diejenigen mit inakzeptablen Risiken, werden Maßnahmen festgelegt, um diese zu minimieren oder ganz zu eliminieren. Dies kann technische Lösungen, organisatorische Veränderungen oder persönliche Schutzmaßnahmen umfassen.

Dokumentation und Überprüfung

Die Ergebnisse der Risikobewertung sowie die geplanten Maßnahmen werden detailliert dokumentiert. Diese Dokumentation dient nicht nur der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern auch als Grundlage für regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen der Gefährdungsbeurteilung.

Wichtigkeit der kontinuierlichen Bewertung

Die Arbeitsumgebung und -bedingungen können sich verändern, ebenso wie die Tätigkeiten und Prozesse. Daher ist eine regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung der Risikobewertung essentiell, um ein dauerhaft sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu gewährleisten.

 

6. Die Online-Gefährdungsbeurteilung und Dienstleistungen des SiGePortals

In der heutigen Zeit ist es essentiell, dass Unternehmen auf digitale Lösungen zurückgreifen, um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz effektiv zu managen. Eine solche Lösung bietet das SiGePortal, welches eine umfassende Online-Software für die Erstellung und Verwaltung von Gefährdungsbeurteilungen zur Verfügung stellt. Durch die Integration von digitalen Werkzeugen und fachkundigen Dienstleistungen können Unternehmen ihre Pflichten im Bereich des Arbeitsschutzes nicht nur einfacher erfüllen, sondern auch die Sicherheit am Arbeitsplatz signifikant verbessern.

Vorteile der Online-Gefährdungsbeurteilung des SiGePortals

  • Zugänglichkeit: Die Software ist über jeden Browser zugänglich, was bedeutet, dass Gefährdungsbeurteilungen jederzeit und von überall bearbeitet und eingesehen werden können.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die intuitive Benutzeroberfläche erleichtert auch Nutzern ohne vertiefte IT-Kenntnisse die Erstellung und Bearbeitung von Gefährdungsbeurteilungen.
  • Vorlagen und Checklisten: Die Plattform bietet eine Vielzahl an Vorlagen und Checklisten, die speziell für verschiedene Branchen und Tätigkeiten entwickelt wurden. Diese Hilfsmittel tragen dazu bei, dass keine potenziellen Risiken übersehen werden.
  • Aktualität und Compliance: Die Software wird regelmäßig aktualisiert, um den neuesten gesetzlichen Anforderungen und Normen im Bereich Arbeitsschutz zu entsprechen. Dies hilft Unternehmen, stets compliant zu sein.
  • Dokumentation und Archivierung: Alle erstellten Gefährdungsbeurteilungen werden sicher in der Cloud gespeichert, was eine einfache Archivierung und schnellen Zugriff bei Bedarf ermöglicht.
  • Fachkundige Unterstützung: Neben der Software bietet das SiGePortal auch die Möglichkeit, fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen. Experten im Bereich Arbeitssicherheit stehen zur Verfügung, um bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen zu unterstützen oder spezifische Fragen zu beantworten.

Erstklassige Absicherung und Unterstützung

Mit einem umfassenden Angebot, das von der Online-Software bis hin zu persönlicher Beratung reicht, stellt das SiGePortal eine erstklassige Ressource für Unternehmen dar, die ihre Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz optimieren möchten. Die Kombination aus digitalen Werkzeugen und Expertenwissen ermöglicht es, Arbeitsschutzmaßnahmen effizient und effektiv zu planen, durchzuführen und zu überwachen.

Für Unternehmen, die auf der Suche nach einer zuverlässigen Lösung zur Erstellung und Verwaltung von Gefährdungsbeurteilungen sind, bietet das SiGePortal eine leistungsstarke Plattform, die hilft, den Arbeitsschutz im Unternehmen auf ein neues Niveau zu heben.

Die Investition in die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern trägt auch langfristig zum Erfolg und zur Nachhaltigkeit des Unternehmens bei. Mit den Dienstleistungen und der Software des SiGePortals können Unternehmen sicherstellen, dass sie in diesem wichtigen Bereich bestens aufgestellt sind.

 

7. Dienstleistungen des SiGePortals im Fokus

Das SiGePortal stellt eine umfangreiche Palette an Dienstleistungen im Bereich des Arbeitsschutzes zur Verfügung, die speziell darauf ausgerichtet sind, Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu unterstützen und gleichzeitig die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Hier ein Überblick über die Kernangebote:

Arbeitsschutz Direkthilfe-Lösung

Die "Arbeitsschutz Direkthilfe-Lösung" ist ein umfassendes Paket, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Arbeitsschutzmaßnahmen effektiv umzusetzen. Diese Lösung bietet direkten Zugang zu Fachberatern, die bei der Erstellung und Umsetzung von Gefährdungsbeurteilungen, der Entwicklung von Arbeitsschutzkonzepten sowie der Durchführung von Sicherheitsunterweisungen und Schulungen unterstützen. Diese direkte Hilfestellung ist besonders für kleinere und mittlere Unternehmen von Vorteil, die möglicherweise nicht über eine eigene Fachkraft für Arbeitssicherheit verfügen.

Alternative zum Unternehmermodell

Für kleinere Unternehmen, die nach flexiblen Lösungen im Bereich des Arbeitsschutzes suchen, bietet das SiGePortal das "Alternative Unternehmermodell". Diese Dienstleistung ermöglicht es Unternehmern, die Verantwortung für den Arbeitsschutz im eigenen Betrieb effektiv zu übernehmen, indem sie Zugang zu spezifischen Schulungen, Tools und Beratungsleistungen erhalten. Das Modell ist darauf ausgerichtet, Unternehmer in die Lage zu versetzen, Arbeitsschutzmaßnahmen eigenständig und dennoch den gesetzlichen Anforderungen entsprechend durchzuführen.

Online-Software zur Gefährdungsbeurteilung

Einen zentralen Bestandteil der Dienstleistungen des SiGePortals stellt die Online-Software zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen dar. Diese Software ermöglicht es Unternehmen, Gefährdungsbeurteilungen digital zu erstellen, zu verwalten und zu dokumentieren. Die benutzerfreundliche Oberfläche, vordefinierte Vorlagen und Checklisten erleichtern den Prozess erheblich und tragen dazu bei, dass kein Aspekt des Arbeitsschutzes übersehen wird.

Dauerhafte Preisgarantie und Erstklassige Absicherung

Das SiGePortal bietet seinen Kunden nicht nur erstklassige Dienstleistungen im Bereich des Arbeitsschutzes, sondern auch eine dauerhafte Preisgarantie. Diese finanzielle Vorhersehbarkeit macht es für Unternehmen aller Größen einfacher, langfristig in die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu investieren.

Für Unternehmen, die auf der Suche nach einer umfassenden Unterstützung im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind, stellt das SiGePortal eine wertvolle Ressource dar. Mit einer Kombination aus Fachberatung, digitalen Werkzeugen und Schulungsangeboten bietet das Portal eine solide Basis, um den Arbeitsschutz im Unternehmen effektiv und effizient zu gestalten.

Besuchen Sie SiGePortal, Arbeitsschutz Direkthilfe-Lösung und Alternative Unternehmermodell für detaillierte Informationen und um von den umfassenden Dienstleistungen zu profitieren, die Ihr Unternehmen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unterstützen.

 

Jetzt rechtzeitig vorsorgen, Angebot anfordern & mit dem sigePortal absichern!

Kommen Sie Ihren Pflichten im Arbeits- und Gesundheitsschutz nach und vermeiden Sie somit Rechtsfolgen. Wir helfen Ihnen sich eigenständig und somit kostengünstig abzusichern und erfüllen Sie die erforderliche Betreuung gem. DGUV Vorschrift 2.

ANGEBOT ANFORDERN